Pressemitteilung

B 28, Instandsetzung der Brücke über den Neumühlkanal in Blaubeuren-Gerhausen und Fahrbahndeckenerneuerung

Halbseitige Sperrung im Baustellenbereich von Montag 13. Mai bis voraussichtlich Ende Juni 2024. Anschließend Vollsperrung bis voraussichtlich Mitte Juli 2024

 

Das Foto zeigt die Brücke über den Neumühlkanal in Blaubeuren-Gerhausen. Mehrere Wohnhäuser und im Hintergrund ein Wald.

Brücke über den Neumühlkanal in Blaubeuren-Gerhausen

Das Regierungspräsidium lässt ab Montag, 13. Mai 2024, die Brücke über den Neumühlkanal in Blaubeuren-Gerhausen instandsetzen. Die Maßnahme ist aufgrund diverser Schäden wie langjähriger Tausalz- und Verkehrsbelastung am Bauwerk erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur. Während der Arbeiten ist die B 28 im Baustellenbereich bis voraussichtlich Ende Juni 2024 halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird über eine Ampel geregelt.

Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Behinderungen.

Ausblick

Im Anschluss wird der schadhafte Fahrbahnbelag im Brückenanschlussbereich grundhaft erneuert. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die gesamte Baumaßnahme Mitte Juli 2024 abgeschlossen.

Während der Asphaltarbeiten wird die B 28 ab Ende Juni bis voraussichtlich Mitte Juli 2024 voll gesperrt. Der Verkehr wird in diesem Zeitraum über Schelklingen - Ringingen - Blaustein bzw. über Blaustein - Berghülen - Blaubeuren umgeleitet. Die Umleitungen sind örtlich ausgeschildert.

Das Regierungspräsidium Tübingen wird in einer gesonderten Pressemitteilung die Öffentlichkeit über den Beginn der Vollsperrung informieren.

Kosten:

Die Kosten für die Gesamtmaßnahme belaufen sich auf rund 320.000 Euro und werden vom Bund getragen.

Hintergrundinformationen:

Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundene Verkehrsbeschränkung können im Internet unter www.verkehrsinfo-bw.de/Baustellen abgerufen werden.

Anlage:Umleitungsskizze

Hinweis für die Redaktionen:

Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Matthias Aßfalg, Pressesprecher, Telefon: 07071 / 757-3008, gerne zur Verfügung.

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